Freitag, 26. Januar 2018

26.01.2018: Gefunden bei Provieh e.V.

Afrikanische Schweinepest: Im Fokus steht die verstärkte Bejagung der Wildschweine

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Die afrikanische Schweinepest (ASP) hat die Grenzen der EU überschritten. Nun soll die Wildschweinpopulation um bis zu 70 Prozent reduziert werden. Ein „Schuss ins Blaue“, denn genaue Zahlen über Schwarzwildbestände sind nicht bekannt. Im zurückliegenden Jagdjahr wurden bereits 589.417 Wildschweine erlegt, vier Prozent davon wurden tot aufgefunden.  mehr >>>

26.01.2018: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Bald Wiesenhof-Fleisch aus Zellkulturen?


Huhn
© WDNStudio – CC0

Der größte deutsche Geflügelzüchter und -verarbeiter, die PHW-Gruppe, investiert neuerdings in tierleidfreies Fleisch. Der Mutterkonzern von Wiesenhof erwarb eine Minderheitsbeteiligung an dem israelischen Start-up SuperMeat. Dieses arbeitet daran, Fleisch aus tierlichen Muskelzellen im Labor zu züchten.   mehr >>>

Dienstag, 9. Januar 2018

09.01.2017: Gefunden bei "abschaffung-der-jagd.de"

Bilanz erschreckend: Über 30 Tote durch Jäger 2017




Über 30 Tote durch Jagdunfälle und Straftaten mit Jägerwaffen 2017 

Seit dem Jahr 2001 dokumentiert die Initiative zur Abschaffung der Jagd die Opfer von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen.Auch 2017 schockierten Meldungen über Menschen, die von Jägern erschossen oder Opfer von Jagdunfällen wurden, die Öffentlichkeit: Insgesamt gab es mindestens 31 Tote. Liest man die Meldungen, so fällt auf, dass es sich nicht nur um klassische Jagdunfälle (»Jäger verwechselt Jäger mit Wildschwein«), sondern vor allem um bewaffnete Beziehungstaten (»Jäger erschießt Ehefrau«) handelt. Hinzu kommen mehrere Hundert Verletzte sowie die ständige Gefährdung Unbeteiligter (Spaziergänger, Radfahrer, Autofahrer, ...). 
Vor diesem Hintergrund fordert die Initiative zur Abschaffung der Jagd: Abschaffung der Hobbyjagd JETZT!     mehr >>>

Mittwoch, 3. Januar 2018

03.01.2017: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Stopfleberproduktion


© Animal Equality

Bei der Herstellung von Stopfleber (»foie gras«) wird Enten und Gänsen zwangsweise Nahrungsbrei in den Magen gepumpt. 2015 lag die Produktionsmenge in der EU bei fast 24.000 Tonnen Stopfleber. Trotz des Verbots dieser qualvollen Prozedur in Deutschland und einigen anderen EU-Ländern betreiben Frankreich, Ungarn, Belgien, Bulgarien und Spanien noch immer die Stopfmast. Stopfleberprodukte sind auch noch auf dem deutschen Markt erhältlich.     mehr>>>

03.01.2018: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Schweine sterben in der Mast

Ferkel im Stall am Futterautomat
© countrypixel – fotolia


In Deutschland sterben jährlich etwa 13,6 Mio. Schweine vor ihrer Schlachtung – das entspricht 21 % der lebend geborenen Tiere. Diese sogenannten »Falltiere« werden nicht weiter untersucht und als »tierische Nebenprodukte« der Industrie in Tierkörperbeseitigungsanlagen entsorgt. Eine Studie der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) Hannover hat sich ihnen gewidmet und dabei massive Tierschutzverstöße zutage gefördert.   mehr >>>