Lokale Betäubung ist keine Alternative zur Schmerzausschaltung bei der Ferkelkastration
Der Bayrische Bauernverband fordert die Zulassung von örtlichen
Betäubungsverfahren bei der Kastration von Ferkeln und die Anwendung
durch den Landwirt selbst. Hierzu wurde ein Rechtsgutachten in Auftrag gegeben, aus dem hervorgehen
soll, dass eine Vollnarkose bei der Ferkelkastration nicht zwingend
erforderlich ist und eine lokale Schmerzausschaltung ausreicht.
PROVIEH lehnt die Lokalanästhesie als Alternative zur betäubungslosen
Ferkelkastration ab, da sie weder die Unversehrtheit noch die
schmerzfreie Kastration der Tiere sicherstellt.
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