Montag, 30. März 2015

29.03.2015: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Schlachthaus-Interview mit einer Mitarbeiterin
Schwein auf dem Weg ins Schlachthaus



Mit unserer aktuellen Petition »Qualschlachtungen stoppen« setzen wir uns gegen die Missstände an deutschen Schlachthäusern ein. Hunderttausende unzureichend betäubte Tiere pro Jahr, geschlachtete Kühe, deren Föten im Mutterleib qualvoll ersticken – immer wieder wird auch in den Medien von einem brutalen Umgang mit den Tieren und mangelnden Kontrollen berichtet.
Wie erleben die MitarbeiterInnen der Schlachthäuser die dortigen Zustände? Wir veröffentlichen hier ein exklusives Interview mit der ehemaligen Schlachthaus-Mitarbeiterin Anna (Name geändert). Sie gibt uns einen Einblick in den Alltag des Schlachtbetriebs, berichtet über die mangelhafte Versorgung der Tiere und von Verstößen gegen Tierschutzauflagen. Lesen Sie hier das komplette Interview ... mehr >>>

Sonntag, 15. März 2015

15.03.2015: Gefunden bei der Albert-Schweitzer-Stiftung

Schlachthof-Aktion: 5 Tage, 5 Städte


Unser Stand in Berlin

In der letzten Woche war unser Straßenkampagnen-Team in fünf deutschen Städten unterwegs, um mit einer außergewöhnlichen Aktion über die Missstände in deutschen Schlachthöfen zu informieren: Wir haben Passantinnen und Passanten einen Euro angeboten, wenn sie den Mut hatten, sich einen dreiminütigen Film über die Schlachtung von Rindern oder Schweinen anzusehen. Um Ihnen einen persönlichen Eindruck dieser besonders emotionalen Aktionstour zu geben, veröffentlichen wir hier das Tagebuch sowie Fotos unseres Straßenkampagnen-Teams.

Lesen Sie den Bericht der Albert-Schweitzer-Stiftung. mehr >>>


Donnerstag, 12. März 2015

12.03.2015: Gefunden beim NDR

Nitratbelastung: Kontrollen bleiben mangelhaft

Das Problem ist in einigen Landkreisen Westniedersachsens besonders groß. Hier stehen Mastställe in einer Dichte, wie sonst nirgendwo in Deutschland. Außerdem wurden hier in den vergangenen Jahren viele Biogasanlagen gebaut, deren Gärreste ebenfalls entsorgt werden müssen. Dadurch wird hier deutlich mehr Wirtschaftsdünger (Gülle, Jauche, Mist, Gärreste) produziert, als in der Region ordnungsgemäß entsorgt werden kann. mehr >>>


Link zum Panorama-Film >>>

Dienstag, 10. März 2015

09.03.2015: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund

Stoppt Tierversuche

Jedes Jahr werden rund drei Millionen Tiere "verbraucht" - als wären sie Messinstrumente und würden nicht Schmerz, Leid und Angst fühlen wie wir auch. Dabei lassen sich die Ergebnisse aus den Tierversuchen meist nur schwer auf den Menschen übertragen. Es gibt schon längst eine Vielzahl von modernen Alternativen zu den Tierversuchen. Trotzdem nutzt ein Großteil der Forscher nach wie vor die Methode Tierversuch. 
 
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Es ist ein Szenario wie aus einem Horrorfilm. Stundenlang fixiert auf einem Stuhl, durch eine Halterung am Kopf festgeschraubt, Elektroden implantiert im Gehirn und im Auge. Dazu quälender Durst. Ein paar Tropfen Wasser oder Saft gibt es nur, wenn man bei den Versuchen mitmacht. So oder ähnlich geht es Hunderten von Affen in deutschen Laboren. Täglich. Über Jahre hinweg. mehr >>>