Sonntag, 23. März 2014

23.03.2014: Gefunden bei Albert-Schweitzer-Stiftung

Riesenschwein »Hope« vor Reichstagsgebäude


Pressemitteilung. Berlin, 17.03.2014
Hope vor dem Reichtagsgebäude»Hope«, ein 200 Kubikmeter großes Schwein, war heute vor dem Reichstagsgebäude, um auf die grausamen und illegalen Bedingungen in der Schweinehaltung aufmerksam zu machen – doch Landwirtschaftsminister Schmidt ließ Hope im Stich.
Compassion in World Farming (CIWF) und die Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt (ASSfuM) haben Unterschriften gesammelt, um die Landwirtschaftsminister der EU-Mitgliedsstaaten aufzurufen, gegen die illegalen Praktiken der Schweinefleischindustrie vorzugehen. 70.000 Unterschriften aus Deutschland wollten sie heute an Landwirtschaftsminister Schmidt übergeben, doch der schickte noch nicht einmal einen Vertreter. mehr >>>

Sonntag, 9. März 2014

09.03.2014 Gefunden bei Albert-Schweitzer-Stiftung

Abschaffen des Schnabelkürzens
Schnabelkürzen beenden - Kampagenbild
Das Schnabelkürzen ist eine Prozedur, die bei praktisch allen Küken vorgenommen wird, die später als Legehennen in Boden- und Freilandhaltungen Eier legen müssen. Die mit Nerven durchsetzten Schnabelspitzen werden dabei mit einer heißen Klinge oder einem Laser abgetrennt, um zu vermeiden, dass die Hennen sich später gegenseitig verletzen oder gar töten.
Das Schnabelkürzen ist ein typisches Symptom der Massentierhaltung: Die Tiere werden den schlechten Haltungsbedingungen angepasst, anstatt die Haltungsbedingungen den Tieren anzupassen. Wären die Bedingungen nicht so schlecht und weniger stressverursachend, würden die Verhaltensstörungen Federpicken und Kannibalismus gar nicht erst entstehen. mehr >>>