Donnerstag, 27. November 2014

27.11.2014: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund

Affenversuche in Bremen gehen weiter




Die Universität Bremen kann ihre grausamen Affenversuche weitere drei Jahre fortsetzen. Seit langem setzen wir uns gegen die Affenqual in Bremen ein. Nicht nur der eigentliche Versuch, sondern auch operative Eingriffe, Haltung und Training bedeuten oft Schmerzen und Leiden für die Tiere. Wir fordern eine Überarbeitung des Tierschutzgesetzes und gezielte Förderung innovativer tierversuchsfreier Forschungsmethoden. 

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27.11.2014: Gefunden beim Deutschen Tierschutzbund

Tierschutzerfolg: Europäischer Moderiese verzichtet auf Echtpelz


 

"Bestseller", eines der größten europäischen Modeunternehmen (u.a. "Jack Jones", "Vero Moda"), bestärkt seinen Verzicht auf Echtpelz-Produkte. Das Unternehmen hat sich einer Initiative der international agierenden Fur Free Alliance angeschlossen, der auch wir angehören. Gemeinsam setzen wir uns für ein Ende der Zucht und Tötung von Pelztieren ein. Aber auch Sie können helfen: Verzichten Sie generell auf Pelz-Produkte, denn es gibt keinen vernünftigen Grund, dass Tiere leiden und sterben, um sich diesen grausamen Luxus zu leisten.

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Pelzfreie Warenhäuser finden Sie hier >>>

Donnerstag, 20. November 2014

19.11.2014: NRW novelliert das Landesjagdgesetz

Nordrhein-Westfalen novelliert das Landesjagdgesetz

Die Jagd in NRW wird eingeschränkt. Das Landeskabinett NRW hat am letzten Dienstag, 18.11.2014 das neue Landesjagdgesetz NRW verabschiedet. Dieses wurde federführend durch Umweltminister Remmel geändert. 
Die neue Fassung ist ökologisch und tierschutzgerecht ausgerichtet und dabei werden neue Erkenntnisse zur Biologie der Wildarten und Lebensräume berücksichtigt. Hauskatzen dürfen nicht mehr abgeschossen werden, Hunde nur noch in strengen Ausnahmefällen.
Ein für die Jäger brisantes Thema bei der Novellierung des Jagdgesetzes ist auch die 2009 abgeschaffte und jetzt mit der Novellierung wieder eingeführte Jagdsteuer. Diese kann jetzt sogar in unbegrenzter Höhe erhoben werden.

Die Novellierung des Jagdgesetzes ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Das bisherige Jagdgesetz ist vollkommen antiquiert und bedarf dringend dieser Reform. Insbesondere auch die Wiedereinführung der Jagdsteuer ist zielführend, damit nicht einfach jeder, der sich zum Jagen berufen fühlt, als Hobbyjäger ballernd durch die Lande zieht. 



Informative Links dazu:

RP-Online

WDR

Umwelt.NRW.de

NABU

Kölner Stadt Anzeiger

Abschaffung der Jagd

Montag, 17. November 2014

16.11.2014: Gefunden bei Albert-Schweitzer-Stiftung

Kastenstandhaltung für Schweine vor dem Aus?


Schwein in zu schmalem Kastenstand

Im Juni 2013 hat Nordrhein-Westfalen das Gesetz über das Verbandsklagerecht und Mitwirkungsrechte für Tierschutzvereine (TierschutzVMG) verabschiedet. Acht Tierschutzverbände sind inzwischen dafür anerkannt. Sie können in tierschutzrechtlichen Genehmigungsverfahren mitwirken und bei Verstößen gegen das Tierschutzrecht klagen, um die Belange des Tierschutzes in Nordrhein-Westfalen durchzusetzen. Als erste Organisation macht nun Animal Rights Watch e. V. (ARIWA) von den Möglichkeiten des Gesetzes Gebrauch und hat die tierschutzwidrige Haltung von Zuchtsauen in zu engen Kastenständen in sieben Ferkelproduktionsanlagen in sechs Landkreisen Nordrhein-Westfalens gemeldet. Unterstützt wird die Initiative von der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz. Der Landkreis Steinfurt hat bereits reagiert und wird auf dem Verwaltungsgerichtsweg dazu Rechtsklarheit schaffen. mehr >>>